Ein Landwirt hatte das tote Schaf am Montag zwischen Flawil und Lütisburg gefunden und den kantonalen Wildhüter informiert.
Ein Wolf hat im Gebiet Ramsau bei Oberuzwil ein Schaf gerissen. Das tote Tier gehörte zu einer kleinen Herde, die auf einer einfach eingezäunten Wiese in der Nähe des Waldrands weidete. Ob der Wolf vom Calanda-Rudel stammt, soll die genetische Untersuchung zeigen.
Ein Wolf hat im Gebiet Ramsau bei Oberuzwil ein Schaf gerissen. Das tote Tier gehörte zu einer kleinen Herde, die auf einer einfach eingezäunten Wiese in der Nähe des Waldrands weidete. Ob der Wolf vom Calanda-Rudel stammt, soll die genetische Untersuchung zeigen.
Ein Landwirt hatte das tote Schaf am Montag zwischen Flawil und Lütisburg gefunden und den kantonalen Wildhüter informiert. Die Untersuchung des Tieres hätte den Verdacht bestätigt, dass es von
einem Wolf gerissen worden war, teilte die Staatskanzlei am Dienstag mit.
Die kantonale Fachstelle für Herdenschutz berät den Besitzer des Schafes über mögliche Massnahmen zum Schutz der anderen Nutztiere. Um die Herkunft des Wolfes festzustellen, entnahm der Wildhüter
dem getöteten Tier DNA-Proben. Die Resultate würden erst in einigen Wochen vorliegen, heisst es weiter.
Seit 2012 lebt im Grenzgebiet der Kantone Graubünden und St. Gallen ein Wolfsrudel, das sich fortpflanzt. Jedes Jahr wandern Jungtiere ab. Auf der Suche nach einem neuen Revier können Wölfe
grosse Strecken zurücklegen.
Die Verantwortlichen unternehmen alles was möglich ist um ihre Tiere zu schützen und hoffen auf Erfolg!
In der Nacht vom Dienstag 3.8. auf Mittwoch 4.8.16 wurden am flumser Kleinberg 3 halbjährige Lämmer gem. Wildhüter vom Wolf gerissen und 3 so stark verletzt, dass diese auch abgetan werden mussten.
Auf den Alpen der Ortsgemeinde Flums Kleinberg werden 2'500 Schafe in drei behirteten Herden gesömmert. Am Abend nach dem Vorfall wurden die Schafe zur Hütte getrieben und in einen Pferch gesperrt.
TVO zu der Wolfsproblematik auf St. Margrethenberg.
Es ist symptomatisch, dass sich Herr David Gerke als nicht betroffene Person eine Beurteilung der Lage anmasst. Herr Gerke hat weder eigene Kinder noch Tiere im betroffenen Gebiet und wird somit im täglichen Leben nicht eingeschränkt. Herr Gerke trägt zudem keinerlei finanzielle Risiken und ihm fallen keine Mehrarbeit und auch keine Zusatzkosten zur Deckung des Lebensunterhalts an.
Fazit: Herr Gerke stellt die Wölfe oder Wolfsmischlinge über die Ängste der Bevölkerung, das Wohl der Haustiere und das private Eigentum.
Wir empfinden diese Haltung als fanatisch und nicht objektiv.
Wie uns heute mitgeteilt wurde, sind auf St. Margrethenberg seit ca. Mitte Oktober 13 Hofkatzen spurlos verschwunden. Es wir vermutet, dass diese dem Wolf zum Opfer fielen, da sich dieser über längere Zeit immer in der Nähe von Siedelungen aufhielt.
Im gleichen Zeitrum stiess ein Bauer auf einen Wolf der sich in einem horizontalen "Kuhweg" auf Wiese geduckt hielt und den Kühen abpasste. Der Bauer bemerkte den Wolf erst, als dieser aus seiner Deckung hoch schoss und das Weite suchte. Zum Glück standen die Kühe erst kurz vor dem kalbern.
.
Wolfsangriff auf St. Margrethenberg
Letzten Mittwoch wurde eine Zwergziege aus diesem Gehege (siehe) Bild ca. 50 Meter vom Stall entfernt vom Wolf gerissen gefunden.
Der Wolf beobachtete den Hof schon seit einigen Tagen aus geraumer Distanz, so dass dieser von verschiedenen Personen am helllichten Tag gesichtet wurde.
Wegen diesem Vorfall fürchtet nun das Bergbauernehepaar, dass der Wolf sich auch in den Offenstall wagen könnte, wo er grossen Schaden anrichten würde.
Weitere Informationen sollten sie in den nächsten Tagen aus dem Sarganserländer entnehmen können.
Gemäss der Betroffenen habe es nur noch sehr wenig Wild im Gebiet der Risse, da diese vor dem Calandarudel geflohen seien. Zudem sind keine Schafe mehr auf dem Alpen und das Rudel ist jetzt stark genug, um sich an grössere Beutetiere zu wagen.
Wir befürchten, dass sich nun das Calandarudel nicht mehr nur an das Kleinvieh halten wird. So ein Verhalten konditioniert das ganze Rudel, d.h. alle Rudelmitglieder haben jetzt ein neues Beuteschema erlernt. Ist dies der Fall, sind auch Fohlen, Pferde und Kühe nicht mehr sicher.
Diese Haustierarten lassen sich mit Herdenschutzhunden nicht schützen.
Zitat des anif.sg.ch
Wölfe aus dem Calandarudel rissen gestern Abend am Valenserberg ein neugeborenes Kalb.
Als der Landwirt am Mittwochabend um etwa 20 Uhr seine Mutterkuh-Herde auf dem Maiensäss Valenserberg kontrollierte, sah er im Lichtstrahl seiner Taschenlampe vier oder fünf Wölfe weg laufen. Beim Näherkommen fand er ein neugeborenes Kalb tot auf der Weide. Der hinzu gerufene Wildhüter bestätigte, dass das Tier von Wölfen gerissen und gefressen worden war.
Zum ersten Mal im Kanton St.Gallen haben Wölfe Grossvieh nachweislich angegriffen. Der Riss mitten in einer Herde erfolgte unerwartet dreist. Bisher waren ausschliesslich Schafe und Ziegen gerissen worden. Die Fachstelle Herdenschutz informierte alle Landwirte in der Gemeinde Pfäfers und empfahl ihnen, keine Kühe im Freien abkalben zu lassen.
Bilder zur Verfügung gestellt.
Dieses Rind wurde so am Morgen des 29. Septembers 2015 auf Grot Maton, St. Margarethenberg vom Hirten aufgefunden.
Auch das tote Kalb wurde angefressen.
Dem Rind wurde eine Zitze abgefressen.
DNA Proben wurden vom Wildhüter genommen, obwohl der Wolf von einem Mann auf ca. 80 Meter Distanz gesehen wurde.
Bilder zur Verfügung gestellt
Dieses junge Schaf wurde oberhalb vom Glannahüttli, Alp Altsäss (Gemeinde Sevelen) vom Wolf gerissen. Wir befürchten, dass uns solche Bilder auch in Zukunft begleiten werden und hoffen, dass das Grossvieh noch für eine Weile verschont bleibt, da wir sonst unsere Alpen nicht mehr bestossen können. Insgesamt vielen sieben Schafe direkt zum Opfer und drei wurden durch Bisse verletzt. Von den verletzten Schafen musste eine unbestimmte Anzahl geschlachtet werden.
Gemäss offzieller Aussage wurden in den letzten Tagen mindesten 8 Schafe auf den Alpen Sisiz (Grabs), Altsäss (Sevelen) und Schaneralp (Wartau) von einem "Wolf" gerissen.
Jetzt geht es bei uns auch los. Wir hoffen, dass unsere Alpen weiterhin bestossbar bleiben.
Wo werden sich die "Wölfe" im Winter aufhalten werden? Vermutlich am Studnerberg und im Grabserriet, wo sich das Rotwild im Winter besonders wohl gefühlt hat!
Diese Woche wurde vermutlich ein Schaf im Alviergebiet, nähe Fulfirst von einem Wolf gerissen. Wir warten die offizielle Bestätigung vom ANJF St. Gallen ab.
Gemäss einer Informationsquelle aus dem St. Galler Oberland wurden beim letzten Wolfsangriff auf Heubödeli nicht nur eine Ziege gerissen, sondern zusätzlich mindesten 5 Ziegen schwer verletzt.
Leider wird dies in den Pro-Wolf orientierten Medien nicht berichtet. Es werden lieber herzige Jungwölfli abgebildet und so Mitleid in der nicht informierten Bevölkerung erzeugt. Dies ist eine Manipulation durch die Medien! Es sollten endlich die gerissenen und verletzten Tiere in den Medien gezeigt werden!
Es gestaltet sich fast auf jeder Alp schwierig und aufwendig die Schafe oder Ziegen in Nachtpferche zu sperren, oft sind die Tiere verstreut oder in unwegsamen Gelände unterwegs.
Der Aufwand und die Vorschriften der zu ergreifenden Massnahmen, damit die gerissenen Tier wenigstens entschädigt werden sind mittlerweile so hoch, dass viele Alpen nicht mehr bestossen werden.
DAS IST EIN ALARMZEICHEN
Dabei ist der Nutzen der Weidetiere unter anderem als Landschaftspfleger unbestritten.
Lesen die den Zeitungsartikel über die Alp Oberholz-Rheinblick
Im 2013 wurden in Felsberg Rinder aus der Umzäunung getrieben. Alle Rinder waren überall verstreut und teils in die Felsen gestiegen. Amtlich wurde der Riss an einem Ochsen Hunden zugeschrieben? Man erinnere sich an den Vorfall in Bad Ragaz Ende Mai 2015. Da wurde vom Hirten ein Wolf gesichtet.
Im Sarganserländer vom 27. Juli 2015 steht unten:
Sachverständige wiesen gegenüber der Redaktion darauf hin, dass ein Angriff eines Wolfs auf Geissen vergleichbar mit einem Schafsriss sei. Als eine neue Stufe in der Problematik gälte hingegen etwa der Riss eines von Mutterkühen begleiteten Rindes. Dazu sei es, soweit bekannt, im Taminatal aber noch nie gekommen.
Im Taminatal noch nicht und Mutterkühe waren es in Felsberg und Ragaz auch nicht.
Gem. neuer Jagdverodnung könnte unter solchen Umständen schneller durchgegriffen werden:
Artikel 9bis der neuen Jagdverordnung ( siehe bei Downloads)
4. Bei Schäden an Tieren der Rinder- und Pferdegattung kann die Mindestzahl der getöteten Nutztiere nach Absatz 2 in angemessenem Umfang reduziert werden
In den letzten zwei Tagen kam es zu zwei Wolfsangriffen auf der Alp Heubödeli oberhalb Vasön im Taminatal, dabei wurden drei Ziegen in der Nähe der Hütte gerissen. Die beiden Toggenburger Ziegen und die Gemsfarbige Gebirgsziege fielen trotz 4-litzigem Zaum den Wölfen zum Opfer. Welcher Wolf es war ist noch nicht bestätigt.