Artikel aus dem Schweizerbauer vom 13.9.15 zur Gründung der Vereinigung Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere
Gemäss offzieller Aussage wurden in den letzten Tagen mindesten 8 Schafe auf den Alpen Sisiz (Grabs), Altsäss (Sevelen) und Schaaneralp (Wartau) von einem "Wolf" gerissen.
Jetzt geht es bei uns auch los. Wir hoffen, dass unsere Alpen weiterhin bestossbar bleiben.
Wo werden sich die "Wölfe" im Winter aufhalten werden? Vermutlich am Studnerberg und im Grabserriet, wo sich das Rotwild im Winter besonders wohl gefühlt hat!
Bern, 10. September 2015 - In Bern wurde heute der Verein „Lebensraum
Schweiz ohne Grossraubtiere“ gegründet. Mit der Gründung des nationalen Vereins wollen die Mitglieder aufzeigen, dass die Problematik der Grossraubtiere nicht nur ein paar abgelegene Gebiete
sondern die ganze Schweiz betrifft. Mit der Vereinsgründung ist der Aufruf an die Bundesverwaltung verbunden, die Beschlüsse des Parlamentes umzusetzen.
Wir haben einen Sitz im Vorstand und zwei Delegierte.
MEDIENMITTEILUNG DER VEREINIGUNG LEBENSRAUM OHNE GROSSRAUBTIERE SCHWEIZ
Der gleiche Wolf soll schon über 100 Schafe gerissen haben und es wird nichts unternommen.
Gute Doku zu den Wölfen und den Problemen in Deutschland
In Deutschland läuft es genau gleich schlecht wie bei uns in der Schweiz.
Südostschweiz vom 4.9.2015
Südostschweiz Seite 23 vom 4.9.2015
Gemäss Pressemitteilung wurde ein zweites Wolfsrudel am Calanda bestätigt. Dies nach Auskunft von Wildhüter Rolf Wildhaber.
Die Schafzüchter schreckten aus Verzweiflung nicht einmal mehr vor der Entführung des Direktors und des Präsidenten des Nationalparks in Frankreich zurück.
Ihr Erfolg ist die Durchsetzung einer Regulation der Wölfe.
Wir hoffen, dass wir in der Schweiz nie solche Zustände haben werden und die Politik vorher zur Vernunft kommt.
Gemäss KORA und RSI (Minute 3:48) wurde letzten Samstag 29.8.15 eine Wölfin mit drei Jungen gesichtet.
Somit könnte eine Rudelbildung im Tessin stattfinden.
Bündner Tagblatt vom 2. September 2015
POLIZEI SAGT: ES KANN KEIN HUND GEWESEN SEIN!
Die Frage ist, wer übernimmt in solchen Fällen die Haftung für die Schäden?
Pressemitteilung der Vereinigung ohne Grossraubtiere, Graubünden
Der Wolf (oder die Wölfe) auf der Alp Mürasc/Alp Valüglia (Puschlav, oberhalb von Brusio)
Es ist unfassbar, was auf der Alp Valüglia seit Ende Juni bis anfangs August geschehen ist und weiter geschieht. Ein oder mehrere Wölfe haben innerhalb einer Zeitspanne von etwas mehr als einem Monat über 30 Schafe gerissen (davon 5 jenseits der Schweizer Grenze, also auf italienischem Gebiet). Das erzählen zähneknirschend und voller Wut die Hirten und Eigentümer der 350 Schafe umfassenden Herde.
Tatsächlich wurden im genannten Gebiet folgende Schafe gerissen:
- 5 Schafe am 29. Juni
- 7+1 Schafe am 06./07. Juli
- 3 Schafe am 15./16. Juli
- 2 Schafe am 21. Juli
- 3 Schafe am 26. Juli
- 3 + 1 verschwunden am 01. August
- 5 Schafe auf italienischem Territorium
Obwohl die Jagdaufseher vom Eigentümer der Herde mehrmals zur Stelle gerufen worden waren, bagatellisierten diese teilweise die Vorfälle, es sei nicht sicher, dass es ein Wolf sei, es könnten ja auch Hunde gewesen sein, während die Wunden und die Art der Risse eindeutig typisch von Wölfen waren. Man musste somit einen Monat lang auf die DNA-Analyse warten, mit den entsprechenden Kosten. Diese hat nun klar die Identität des Wolfes nachgewiesen. Sehr problematisch ist, dass weder die Jagdaufseher, noch das kantonale Amt für Jagd und Fischerei die Bevölkerung über das Geschehen informiert hatten!
Warum diese ständige Politik des Nichtinformierens, des Totschweigens und der Irreführung?
Jedenfalls hätte man zumindest bereits Ende Juni die Bevölkerung informieren können, dass mehrere Schafe gerissen worden seien und es vielleicht ein Wolf war. Dies hätte auch alle anderen Bauern im Puschlav und Umgebung informiert und aufmerksam gemacht.
Das Schlimmste ist aber das Verhalten der Behörden und Beamten, die behaupten, einige Herdenschutzmassnahmen würden genügen, um die Wölfe zu besiegen.
Die Verantwortlichen des Landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrums Plantahof schickten über die landwirtschaftliche Beratungszentrale AGRIDEA eine Frau und einen Mann mit Hunden, um den in Not geratenen Hirten zu helfen. Sie wollten angeblich ca. 10 Hektaren des fast 500 Hektaren umfassenden Alpterritoriums umzäunen. Diese Fachkräfte mussten den Einsatz nach wenigen Tagen abbrechen, ohne konkrete Resultate zu erzielen. Es ist zu befürchten, dass bei solchen und ähnlichen Vorkommnissen, bei denen die Herdenschutzmassnahmen nicht greifen, die Alpen in den folgenden Jahren nicht mehr bestossen werden und mit deren Vergandung gerechnet werden muss. Mit grösster Wahrscheinlichkeit gehört die Alp Valüglia zu solchen nicht schützbaren Alpen.
Für die Tierschützer und die kantonalen Verantwortlichen der Grossraubtiere scheinen die unsäglichen Qualen der armen Schafe nichts zu gelten. Der Schutz der Grossraubtiere wird viel höher gewichtet als das elende Verenden unserer Schafe, was als schwere Tierquälerei zu bewerten ist. Dies ist diskriminierend.
Man sollte endlich damit aufhören, sich hinter der Aussage zu verstecken, dass die Grossraubtiere von internationalen Verträgen und Konventionen geschützt seien! Der Bundesrat hat nur den eindeutigen Parlamentsbeschluss von 2010 gemäss der Motion Fournier zu erfüllen, bzw. die Berner Konvention zu kündigen und neu zu verhandeln!
Vereinigung Lebensräume ohne Grossraubtiere, Graubünden
Die Bilder vom Hirten und Besitzer aufgenommen und uns zur Verfügung gestellt
Werdenberger & Obertoggenburger vom 20.8.15
Pressebericht in den Vorarlberger Nachrichten vom 20.8.15
Vom Tisch ist nun jedoch die Theorie, dass ein entlaufener Hund die Schafe und Lämmer angegriffen hat, so der Vorarlberger Wildbiologe Hubert Schatz.
Gemäss Medienberichten und Wildhut Graubünden hat das Calandarudel mindestens drei junge Wölfe bekommen. Das Rudel vermehre sich sehr gut.
Mit der Installation von Blinklampen stört man auch die Wildtiere wie Gams, Steinböcke und Rotwild und treibt diese umher oder veranlasst diese in Gebiete zu ziehen, wo ein Verbiss nicht erwünscht ist. Dies wird anscheinend mit Baulampen auf dem Heubödeli im Taminatal schon gemacht.
Im Wallis werden verschiedene kleine Alpen nicht mehr bestossen. Der Walliser Schafzüchter spricht Klartext und wird halten die Aussage von Laura Schmid (WWF) als falsch und unqualifiziert.
Wolf am Fusse des Frümsel (Churfirsten) Bild: ANJF St. Gallen
Grabs 10.8.15
Zwei Wanderer mit Hunden aus dem Werdenberg wurden drei mal von einem Luchs angegriffen.
Bei der Wanderung zog auf einmal einer der Hunde in den Wald. Aus Neugierde folgten die beiden Wanderer dem Hund un unweit vom Weg stossen sie auf ein totes Reh, dass gerade von einem Luchs als Beute bewacht wurde.
Vermutlich erschraken alle gleich stark, worauf der Luchs die Hunde und Wanderer drei mal aus unmittelbarer Nähe attackierte. Gemäss der Schilderung der Betroffenen hatte es einiges gebraucht, bis sich der Luchs auf und davon gemacht hatte.
Eine Luchsattacke ist sicher nicht alltäglich, jedoch wenn man aus Zufall einen Luchs an seiner Beute überrascht, kann seine Reaktion durchaus aggressiv sein.
In der Schweiz haben wir nur von einer Attacke von einem Jungluchsen auf einen Touristen in der Presse gehört und dies ist schon einige Zeit her.
rechts: U. Zebunke pixelio.de links: Isolde Winkler pixelio.de
Am Samstagnachmittag 8.8.15 gegen 14 Uhr, wurde von zwei Wanderern ein Wolf ca. 260 Meter von Stadtrand entfernt gesichtet. Die Wildhut geht davon aus dass es sich um den Wolf aus dem Toggenburg handelt. Die Wanderer wurden ca. 15 Sekunden vom Wolf beobachtet, bevor er wieder abzog.
Nun hat es auf dem Stadtgebiet von Buchs nebst ca. 3-5 Luchsen noch ein weiteres Raubtier.
Letzten Samstagmorgen 8.8.15 wurde ein Wolf mit einer Wildkamera fotografiert. Dieser wurde von www.kora.ch als Wolf bestätigt.
Alp-Chef Rolf Kalbermatten musste am Samstag dem Wildhüter erneut drei
vom Wolf gerissene Tiere melden (eines davon kleines Foto).
Foto: 1815.ch
GROSSRAUBTIERE |
Holen die Schäfer ihre 450 Tiere jetzt von der Alp?
Trotz komplett geschlossener und elektrifizierter
Koppel hat der Augstbord-Wolf in der Nacht auf Samstag auf der Moosalp wieder drei Schafe gerissen. Die Schäfer verlieren zunehmend die Nerven.
In den Südtälern des Kantons Wallis halten sich zurzeit drei bis vier Wölfe auf.
Foto: zvg
In der Nacht auf Freitag hat ein Wolf eine
550-köpfige Schafherde im Turtmanntal angegriffen. Dabei wurde ein Lamm getötet, ein weiteres verletzt.
Ein Spaziergänger mit Hund an der Leine wurde von Wölfen gestellt. Der kleine Chihuahua konnte vom Besitzer nicht geschützt werden und wurde gerissen.
Dies ist nicht untypisch für Wölfe. In Finnland wurden Wölfe mit solchem Verhalten zur Plage. Sie griffen Hunde die angeleint waren an und töteten diese. Hofhunde wurden auch zur Beute dieser Wölfe.
Die Wölfe mussten dann abgetan werden.
Im Film wird von Wildhunden gesprochen. Seit wann gibt es überall Wildhunde? Vor ein paar Jahre sprach niemand von Wildhunden! Der Wolf ist ein Raubtier!
Foto: Bildzeitung Online vom 6.8.15
Wir bedanken uns bei der Redaktion vom Werdenberger und Obertoggenburger für den guten Artikel!
Die Landwirte beklagen dass nach jedem Wolfsangriff die Milchleistung stressbedingt nachlasse.
Jetzt im Schweizer Bauer: Internet 6.8.15
Auf einer Alp im Puschlav treibt sich ein Wolf umher. Im Bündner Südtal hat Isegrim in vier Wochen 24
Schafe gerissen. Die Bauern erwägen nun, die Schafe ins Tal zu treiben.
Vorarlberger Hirten in Unruhe. Ein halbes Dutzend risse an Lämmern im Sonnenkopfgebiet!
Gewisse Zeitungen in unserer Region sollten sich ein Beispiel an den Vorarlberger Nachrichten nehmen. Den Bericht über die Risse findet man auf der Titelseite der VN vom 28.7.15 und nicht irgendwo klein auf der rechten Seite, rechts unten, wo die Hand beim Lesen den Artikel verdeckt.
Zweiter Bericht in den Vorarlberger Nachrichten
Seit dem 30. Juni 2015 dürfen 36 statt 24 Wölfe aus dem Bestand entnommen werden
WICHTIG UND NEU:
Ségolène Royal hat bestätigt, dass sie am letzten Montag an die Verantwortlichen der Berner Konvention geschrieben hat, dass der Wolf nicht mehr als eine strikt geschützte Art gilt, sondern „nur noch“ den Status geschützte Art geniesst, erklärte Herr Xavier Beulin bei einem Interview.
(La Ministre de l’Ecologie) Ségolène Royal a confirmé qu'elle avait écrit lundi aux responsables de la convention de Berne, afin que le loup ne soit plus considéré comme une espèce strictement protégée mais protégée", a déclaré Xavier Beulin à l'issue de l'entrevue.
Warum kann das die Schweiz nicht machen? Warum müssen wir eine Anfrage den Verantwortlichen der Berner Konvention unterbreiten und Frankreich kann sowas einfach mitteilen?
Bei der Anfrage im Zusammenhang Motion Imoberdorf hat die Schweiz einen ablehnenden Bescheid bekommen. Die Politik hat darauf aus Angst nichts unternommen. Wie es aussieht kann man den Status einfach ändern und mitteilen ohne sich den Vorschriften des ständigen Komitees der Berner Konvention zu unterwerfen!
http://www.dailymotion.com/video/x2ys8r8_gap-les-eleveurs-de-brebis-denoncent-la-proliferation-du-loup_news
Beachten Sie: Minute 1:02 sagt der Reporter: Seit ihrer (Wölfe) Wiedereinführung (Auswilderung) 1992......!!!!
"depuis leur réintroduction à 1992"
Antiwolf-Demonstraton blockiert die Tour de France!
Die Schafbauern sind verzweifelt wegen so vielen Wolfsattacken!
http://www.dici.fr/actu/2015/07/21/hautes-alpes-manifestation-anti-loup-vire-blocage-d-une-emission-de-france-3-621078
Bild: Wolves are soon to be hunted by professionals in France. Photo Nio_Ni/Flickr
Dieses Team soll speziell geschult werden und ab August mit der Jagd beginnen, sagte Umweltministerin Ségolène Royal.
In den letzte 12 Monaten gab es ca. 8'000 Schafsrisse. Die Jagd soll in der Provence und Haut Alpes stattfinden.
Dies gemäss der Internetseite www.thelocal.fr.
Seit gut 20 Jahren argumentiert der WWF gleich.
Lesen sie aber am besten selbst den Zeitungsartikel vom Bündner Tagblatt.
1815.ch vom 17.7.15
Bild aus dem Archiv www.ledauphine.com
Aus Protest gegen den Wolf wollen die Organisatoren die Tour de France am 25. Juli beim Tunnel de Chambon blockieren. Dies ist die weltbekannte Bergetappe Modane - l'Alpe d'Huez und hat garantiert viele Zuschauer am Fernseher!
Wir fragen uns, ob wir davon in der Schweizer Presse lesen oder hören können.
Aus Protest über die unhaltbaren Zustände mit den Wölfen haben Schafzüchter in der Provance die Tour de France gestoppt!
Bild www.20min.fr
Nachdem ein Mutterschaf und ein Lamm gerissen wurde befürchten nun Wolfsbefürworter, dass der "Wildlife Service" (Wildhut) und die Schafindustrie mit Flugzeugen das ganze Wolfsrudel erlegen werden.
Link zur Region, man sieht
wie viel Platz vorhande wäre.
Herr Grimm sagt, dass der "Wildlife Service" einmal zwei und dann drei und im Februar 19 Wölfe erlegt habe.
Copa-Cogeca zog sich heute aus der EU-Plattform zurück, in deren Rahmen Lösungen für die sich aus den Angriffen von großen Beutegreifern (Wölfe, Braunbären, eurasischer Luchs und Vielfraß) auf Betriebe der Viehzucht ergebenden Konflikte gefunden werden sollten, und warnte, dass die Bedenken der Landwirte ignoriert würden und deren Lebensgrundlage aufs Spiel gestellt werde. In Europa gibt es insgesamt 17.000 Bären, 12.000 Wölfe, 9.000 eurasische Luchse und 1.000 Vielfraße in ländlichen Gebieten, in denen die Landwirtschaft die wichtigste wirtschaftliche Tätigkeit darstellt.
Der Generalsekretär von Copa-Cogeca,
Pekka Pesonen, warnte: „Die Europäische Kommission schenkt den Bedenken der Landwirtschaft kein Gehör. Daher haben wir uns entschieden, uns aus der Plattform zurückzuziehen. Wir waren dieser
Plattform zur Koexistenz von Menschen und großen Beutegreifern beigetreten, da wir daran glaubten, dass sie bei der Lösung der Probleme helfen könnte. Es wurden jedoch keine Lösungen gefunden.
Die Plattform konzentriert sich auf gute Praktiken für den Schutz großer Beutegreifer und ist nicht darauf ausgelegt, Lösungen für eine Verbesserung der Situation der lokalen Landbevölkerung zu
finden. Das ist nicht hinnehmbar. Die Zahl der Angriffe auf Viehzuchtbetriebe nimmt zu, insbesondere in Ländern wie Frankreich, Finnland und Schweden, was zu deutlichen Einbußen bei Produktion
und Einkommen führt und somit die Lebensgrundlage der Landwirte gefährdet.“
Er fuhr fort: „Der starke Schutz dieser Arten beginnt, eine Gefahr für Grünland mit großer biologischer Vielfalt darzustellen, das durch Beweidung erhalten wird und von dem viele andere geschützte Arten abhängig sind. Die Umsetzung der EU-Habitatrichtlinie wird zu einem Hindernis wenn es darum geht, Konflikte, die sich aus der Präsenz großer Beutegreifer ergeben, zu lösen. Wenn man sich ansieht, wie die EU-Habitatrichtlinie sich entwickeln kann, ist es essenziell, das dynamische Wachstum großer Beutegreifer in vielen Regionen der EU zu berücksichtigen. Sich allein auf Schutzmaßnahmen zu konzentrieren ist keine Option mehr. Es müssen Lösungen gefunden werden.“
PRESSEMITTEILUNG DER COPA COGECA
Das Luchsmonitoring im Winter 2014/2015 hat gezeigt, dass sich die Luchspopulation in einem sehr guten Zustand befindet.
Rechnet man die fotografierten Jungtiere mit, bekommen wir eine ungefähre Luchsdichte von ca. 3 Luchsen pro 100 km2.
Da in die offizielle Statistik nur die adulten Tiere einfliessen, bekommen wir eine Dichte von ca. 1.79-2.56 Luchse pro 100 km2.
Link zum Download des Koraberichtes
Neue Regelung in der Verordnung über die Jagd und den Schutz Wildlebender Säugetiere und Vögel (JSV) finden sie hier.
Link zu den Erläuterungen: hier und hier
Bundesseite: Umgang mit dem Wolf und Kormoran